(Ebook - German) - Massage - Fussmassage, Erotische Geschichten - Sammlung

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Erotische Partnermassage
Die Wonnen einer
Fußmassage
Die Wonnen einer Fußmassage
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Füße sind sinnlicher als Sie denken
In unserer westlichen Zivilisation wird kaum ein Körperteil so vernachlässigt wie die Füße. Sei es
aus Unkenntnis oder aus falscher Scham. Dabei müssen gerade die Füße tagtäglich Schwerstarbeit
leisten. Im wahrsten Sinne des Wortes steht und fällt alles mit dem Zustand Ihrer Füße. Deshalb
brauchen sie eine besonders liebevolle Behandlung und Streicheleinheiten satt.
Der Zustand unserer Füße spiegelt nicht nur unsere Beziehung zur Realität wider. Er zeigt auch, wie
wir mit der Realität umgehen, was uns verletzt hat, wogegen wir uns wehren, was wir nicht an uns
herankommen lassen wollen.
Hätten Sie gedacht, dass Füße so viel über das Innenleben eines Menschen und seine
Verletzlichkeit verraten? Gehen Sie also behutsam und liebevoll mit den Füßen Ihres Partners um.
Sie wissen jetzt, dass der Fuß ein besonders empfindsamer und entspannungsbedürftiger Teil
unseres Körpers ist. Er besteht nicht nur aus Haut und Knochen; unzählige Nerven münden dort,
deren Bahnen über den ganzen Körper verteilt sind. Die Füße sind gleichsam ein Abbild des Körpers
auf kleinstem Raum. Jeder Muskel, jedes Organ steht in Verbindung damit: Wenn Sie die Füße Ihrer
Partnerin massieren, massieren Sie ihren ganzen Körper.

Die Wonnen einer Fußmassage
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Die Fußsohlen brauchen besonders viel Hingabe
Halten Sie mit der linken Hand einen Fuß Ihrer Partnerin, wenn Sie Linkshänder sind, nehmen Sie die
rechte. Massieren Sie dann mit der rechten bzw. linken Hand die Fußsohle in kleinen Kreisen. Das
können Sie mit dem Daumen oder mit der ganzen Handfläche tun (siehe Bild). Achten Sie bitte dar-
auf, dass der Druck nicht zu stark ist, denn Ihre Partnerin ist es vielleicht nicht gewohnt, dass ihre
Füße so intensiv behandelt werden, und könnte Unbehagen oder gar Schmerzen empfinden. Den-
ken Sie immer an die vielen Nervenenden, die Sie jetzt berühren und stimulieren.
Aber streichen Sie auch nicht zu sanft über die Fußsohle, weil sich sonst nicht der gewünschte Effekt
einstellt, nämlich eine bessere Durchblutung und damit aufsteigende Wärme.
Da Sie sich gerade für die Füße Zeit nehmen sollten, ist es wichtig, dass Sie selbst total entspannt
sind. Wenn Sie auf dem Fußboden massieren, können Sie sich im Schneidersitz zu Füßen Ihres Part-
ners setzen und seinen Fuß auf Ihren Beinen abstützen, oder Sie legen seine Füße so auf ein dickes
Kissen, dass sie sich direkt vor Ihren Händen befinden. Sparen Sie nicht mit Massagecreme oder
duftendem Körperöl. Je besser Ihre Finger über Füße und Zehen Ihrer Partnerin gleiten, umso ge-
nussvoller wird die Berührung für Sie beide.

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Die Wonnen einer Fußmassage
Genussvolle Berührungen für
die ganzen Fußsohlen
Kneten und pressen Sie jetzt –
immer mit mäßigem Druck – die
ganze Fußsohle, bis sie sich wohlig
erwärmt hat. Dies gilt ganz beson-
ders für Ballen und Fersen, die die
Hauptlast des Körpers zu tragen
haben.
Streichen Sie zum Abschluss die
ganze Sohle, von der Ferse bis zu
den Zehenspitzen, mit sanften,
großflächigen Bewegungen aus.
Das löst letzte Verspannungen.
Streichen, kneten und pressen Sie
jetzt die Fußoberseite von den
Zehen bis zu den Knöcheln und
langsam wieder zurück (siehe
Bild).
Widmen Sie den Knöcheln beson-
dere Aufmerksamkeit, damit sie
anschließend beim Biegen und
Kreisen des Fußes besonders
geschmeidig sind. Streichen Sie
mit Ihren Daumenspitzen entlang
der Sehnen, die vom Fußgelenk zu
jedem Zeh laufen.
Zartes Kneten am Zehenansatz verschafft Wohlbehagen
Dann umfassen Sie den ganzen Fuß mit beiden Händen, die Handballen auf der Oberseite des
Fußes, die Fingerspitzen treffen sich in der Mitte der Fußsohle. Kneten Sie systematisch den
ganzen Fuß durch und streichen Sie jedes Mal anschließend mit Ihren Handballen von der Mitte zu
den Seiten des Fußes.

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Sanftes Dehnen bringt Entspannung
Sanfte Dehnungsübungen wirken sich besonders wohltuend auf Verkrampfungen im Fuß- und
Knöchelbereich aus. Wichtig auch hier wie bei der gesamten Massage: Unterbrechen Sie möglichst
nie den Hautkontakt. Wenn Sie die Position oder den Griff Ihrer Hände ändern, sollte dies alles sanft
und rhythmisch geschehen. Sie selbst sollen ja auch mitgenießen ...
Streicheleinheiten bis in die Zehenspitzen
Jetzt sind die Zehen an der Reihe. Vorausgesetzt, Ihre Partnerin ist nicht kitzlig, gibt es hier jede
Menge Streicheleinheiten, die sie zum wohligen Stöhnen bringen. Zunächst wird ein Zeh nach dem
anderen „ausgezupft“, das heißt Sie ziehen ihn behutsam vom Fuß weg, dann spreizen Sie ihn ab
und lassen ihn langsam kreisen. Streichen Sie mit den Fingerspitzen an den Zehenseiten hin und
her, biegen Sie anschließend jeden Zeh vorsichtig nach oben und nach unten. Dann umfassen Sie
alle Zehen eines Fußes mit einer Hand und dehnen sie abwechselnd nach oben und nach unten.
Der Daumen Ihrer anderen Hand unterstützt die Streckung bzw. Beugung (siehe Bild).

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